Ein dreifaches Hoch
auf Interaktion


Werbemittel funktionieren am besten, wenn sich die User aktiv damit beschäftigen. Es gilt eine Kommunikation aufzubauen, sei es durch direkte Ansprache oder andere diverse Interaktionsmöglichkeiten. Interaktive Werbeanzeigen können die Marktpräferenz bis um das Dreifache steigern, wie eine von Ipsos durchgeführte Studie belegt. Interaktivität lässt sich auf viele Arten erzeugen. In Zeiten der Digitalisierung wachsen die Potentiale zusätzlich. Da in den wenigsten Fällen eine Face-to-Face Kommunikation möglich ist, ist es viel wichtiger eine intelligente Call-to-Action Lösung zu schaffen, die den Endkunden im besten Fall emotional und multisensorisch anspricht.

Moderne Interaktionen schaffen

Die Herausforderung ist es, die Interaktionselemente so zu platzieren und einzusetzen, dass eine Interaktion am wahrscheinlichsten ist. Es gilt die vorherrschende Motivation und Intention des Endkunden zu antizipieren, sowie situative Begebenheiten zu berücksichtigen. Beispielsweise ist eine Interaktionsmöglichkeit in einer Werbung, die an einer Bushaltestelle platziert ist, generell eine gute Idee, unter der Berücksichtigung, dass dort Menschen warten und somit eine Zeit verweilen. Im Hinblick auf die Situation muss hier aber abgewogen werden, wie lange sich Menschen dort durchschnittlich aufhalten, wie motiviert die Menschen sind auf aktive Interaktion einzugehen, oder ob eine eher unauffällige Interaktion tendenziell erfolgreicher ist.  
Generell gilt: Die Call-to-Action macht die Aktion. Bei einer interaktiven Implementierung muss der Anreiz diese zu nutzen passend designt sein. Auch die Interaktion an sich muss schnell und komplikationslos durchgeführt werden und vor allem auf alle nötigen Informationen verweisen. Aber: Keine Interaktion ohne mindestens zwei Interakteure. Ihr Werbematerial kann noch so ausgeklügelte interaktive Elemente besitzen - wenn es niemand gibt, der über das passende Kommunikationstool verfügt, läuft die Kampagne ins Leere. Hier kommt das Smartphone als Verbindungsstück ins Spiel.
Das Scannen einen QR Codes ist eine Variante, bringt aber einige Nachteile mit sich. NFC-Url stellt Ihnen eine smartere, schnellere und moderne Art der Werbekommunikation vor.

Analoge Medien werden digital

Menschen drücken, wischen und drehen scheinbar ununterbrochen auf ihrem Smartphone herum. Dieser Verschmelzung zwischen Menschen und Smartphone kann sich das moderne Marketing bedienen, sodass immer innovativere Werbemöglichkeiten immer besseren Anklang finden. Gerade an analogen Point-of-Sales kann das vom großen Vorteil sein. Denn auch in Zeiten der Digitalisierung dürfen die Vorteile von Offlinemedien nicht übersehen werden. Vor allem Haptik, aber auch direkte akustische und olfaktorische Reize, sind nur durch Offlinemedien zu realisieren. Diese Potentiale müssen genutzt werden, um Onlinewerbemittel zu triggern. Beispielweise können intelligente Cliffhänger den Kunden dazu anregen, ein bestimmtes Feld mit dem Smartphone zu scannen, was eine direkte Weiterleitung auf die gewünschte Landingpage zu Folge hat.  
Diese Felder können sich auf vielfältigen Offlinemedien befinden. Es ist denkbar, den NFC Chip versteckt auf eine Eintrittskarte, einen Flyer, Poster oder ähnliche Produkte zu platzieren. Lassen Sie hier ihrer Kreativität freien Lauf. Für alle andere kümmern wir uns: Wir helfen ihnen, ihre NFC-Tags mit der gewünschten Landingpage zu verknüpfen. Im Anschluss liefern wir ihnen Aufrufstatistiken, Informationen über die Art der Aufrufe und natürlich können sie die Landingpage flexibel anpassen. Alles voll automatisch, ohne weiteren Zeitaufwand für Sie – und vor allem super bequem für den Endkunden.

Kontaktieren Sie uns gerne bei weiteren Fragen – wir beraten sie gerne!



 
Weiterführende Quellen:
https://www.magic-schaufenster.de/
https://www.internetworld.de/mobile/werbung/10-schritte-zu-interaktiver-mobiler-werbung-1583946.html
https://www.f-mp.de/news/einen-schritt-voraus-die-neuen-nfc-tags